Machtmissbrauch: Wie die Max-Planck-Gesellschaft auf die Vorwürfe reagiert

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Von Anne Brüning

Veröffentlicht: 18.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 18.03.2025

Eingang der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft in München. — Nach Berichterstattung über Machtmissbrauch verweist die MPG darauf, bereits entsprechende Maßnahmen ergriffen zu haben.

Erneut sind Fälle von Machtmissbrauch in der Wissenschaft publik geworden, dieses Mal an Instituten der MPG. Dort verteidigt man sich damit, dass es sich um ältere Fälle handelt und zwischenzeitlich Maßnahmen ergriffen worden seien.

Am Donnerstag haben Deutsche Welle und Spiegel über Machtmissbrauch, Fehlverhalten und Mobbing an Instituten der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) berichtet. Ausführlich geschildert wird etwa ein Fall in Dresden. Es sei jedoch kein Einzelfall. „Mehr als 30 Forscherinnen und Forscher, die zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Instituten angestellt waren, haben uns ihre Erfahrungen geschildert.“

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Machtmissbrauch: Wie die Max-Planck-Gesellschaft auf die Vorwürfe reagiert

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