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Raumfahrt

Raumfahrt: Wer vom neuen Accelerator der Esa in München profitieren soll

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 12.12.2024,
Letzte Aktualisierung: 18.03.2025

Engagiert sich gemeinsam mit dem Gründungszentrum der TU München für das schnelle Wachstum deutscher Raumfahrt-Start-ups, Esa-Generaldirektor Josef Aschbacher.
Engagiert sich gemeinsam mit dem Gründungszentrum der TU München für das schnelle Wachstum deutscher Raumfahrt-Start-ups: Esa-Generaldirektor Josef Aschbacher.

Die Europäische Weltraumagentur (Esa) und UnternehmerTUM, das Gründungszentrum der TU München, starten gemeinsam mit dem Kapitalgeber Acitoflux den Esa Business Accelerator Germany. Das Programm soll stark wachsende Unternehmen aus der deutschen Raumfahrtbranche in den Bereichen Geschäftsmodellentwicklung, Marktdurchdringung und Finanzierung unterstützen. Das Programm startet ab sofort in München und soll auch in Stuttgart und Hamburg vertreten sein.

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