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Strahlenschutzforschung: Wissenschaftsrat sieht akuten Nachwuchsmangel 

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Veröffentlicht: 01.02.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter-Lebenstedt.

Den Rückgang der Forschung zum Strahlenschutz jenseits der Ressortforschung soll das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vermehrt durch eigene Forschungsaktivitäten kompensieren. Das empfiehlt der Wissenschaftsrat in seiner in dieser Woche veröffentlichten Stellungnahme zum BfS. Er begrüßt eine bereits verstärkte Förderung von Promovierenden am BfS. Ferner solle man noch intensiver mit Hochschulen und anderen Einrichtungen zusammenarbeiten. Insgesamt werden dem BfS gute Forschungs- und Transferleistungen bescheinigt.  

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