Veröffentlicht: 17.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 18.10.2024

In der parlamentarischen Debatte zur 1. Lesung des Gesetzesentwurfs zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes lieferten sich Regierungs- und Oppositionsparteien am Dienstagabend einen launigen, aber vorhersehbaren Schlagabtausch. Gleich zu Beginn war eher das erwähnenswert, was nicht erwähnt wurde. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger konstatierte, dass „Wissenschaft sich nicht in eine Schema F pressen lässt“ und die Leistung der Gesetzesnovelle daher sein müsse, einerseits die Planbarkeit für Karrieren, andererseits den Wettbewerbsgedanken der Wissenschaft miteinander zu vereinbaren.