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WissZeitVG: Warum Beschäftigte ein Mitspracherecht der Länder bei der Postdoc-Regelung sinnvoll finden

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 22.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 19.11.2024

Der Philosoph Tobias Rosefeldt, Professor an der HU Berlin, setzt sich mit der Initiative #ProfsfuerHanna für bessere Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft ein.
Der Philosoph Tobias Rosefeldt, Professor an der HU Berlin, setzt sich mit der Initiative #ProfsfuerHanna für bessere Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft ein.

Nachdem in der vergangenen Woche das parlamentarische Verfahren zur Novelle des WissZeitVG begonnen hat, ist von Seiten der Beschäftigten ein Konsensvorschlag für die verfahrene Debatte über eine angepasste Regelung der Postdoc-Phase vorgelegt worden. Tobias Rosefeldt, stellvertretender Direktor des Philosophie-Instituts an der HU Berlin und aktiv bei #ProfsfuerHanna, hat in einer öffentlichen Stellungnahme auf der Plattform X eine Länderöffnungsklausel vorgeschlagen, die es den Bundesländern gestatten würde, die „befristete Beschäftigung an ihren Hochschulen und Forschungseinrichtungen durch weitere Maßnahmen zu regulieren“, schreibt Rosefeldt darin.

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