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Nahost

Was uns der israelisch-palästinensische Konflikt über Wissenschaftsdiplomatie lehrt 

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Von Experts

Veröffentlicht: 12.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 18.03.2025

Von Yoran Beldengrün, Ronit Prawer, Mahmoud Khweis
Yoran Beldengrün, Ronit Prawer und Mahmoud Khweis (von links) glauben an die Kraft von
Yoran Beldengrün, Ronit Prawer und Mahmoud Khweis (von links) glauben an die Kraft von „Science for Diplomacy“ auch in Zeiten politischer Konflikte.

Nirgendwo ist die Wissenschaftsdiplomatie so dringlich wie im Zusammenhang mit einem der komplexesten Konflikte unserer Generation: dem zwischen Israelis und Palästinensern. Der Blick auf die existierenden und durchaus vielfältigen Wissenschaftskooperationen zwischen beiden Völkern zeigt zugleich eine Lücke in unseren Vorstellungen von Wissenschaftsdiplomatie auf: Bisher wird die Idee, dass Wissenschaft für die Diplomatie nützlich sein kann („Science for Diplomacy“) weitgehend als Strategie für eine allmähliche Annäherung der Beziehungen betrachtet. Initiativen, die sich in eskalierenden oder akuten Konflikten bewegen, wird weniger Aufmerksamkeit geschenkt. 

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