Standpunkt
|
Wissenschaftskommunikation

„Wissenschaftskommunikation ist nicht per se demokratisch“ 

Teilen
Kopiert!
Von Experts

Veröffentlicht: 22.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 23.01.2025

Von Elisabeth Hoffmann
Elisabeth Hoffmann ist Chief Communication Officer der Universität zu Köln. Sie warnt vor naiven Erwartungen an die Wissenschaftskommunikation.
Elisabeth Hoffmann ist Chief Communication Officer der Universität zu Köln. Sie warnt vor naiven Erwartungen an die Wissenschaftskommunikation.

Es klingt so schön und bedeutend, dass wir es uns fast selbst glauben: „Wissenschaftskommunikation hat eine demokratiestabilisierende Funktion. In Zeiten, in denen die Demokratie von einigen Akteur:innen angezweifelt wird, in denen die Einschränkung grundlegender Freiheitsrechte offen diskutiert wird, ist es wichtiger denn je, die Wissenschaftskommunikation auszubauen.“ So war es im Rahmen der Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung des Bundestags im April zu erfahren. 

Jetzt kostenlos anmelden und sofort weiterlesen

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Teilen
Kopiert!
Demokratie Forschung Universitäten Wissenschaftskommunikation Tierversuche DFG BBAW