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Nahost

Bewaffnete Konflikte und Restriktionen: Studie zeigt düstere Zukunftsaussichten für junge Menschen in Nahost

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Veröffentlicht: 29.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Ein Zug von Jugendlichen marschiert auf den Tahrir-Platz in Kairo, 2013.
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Mehr als ein Jahrzehnt nach den Aufständen in Nahost und Nordafrika sind die Hoffnungen auf politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel in vielen Ländern düster – vor allem bei der jungen Generation. Das ist das Ergebnis einer „Die enteignete Generation“ betitelten Studie, die die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in zwölf Staaten der Region durchgeführt hat, und für die sie 12.000 junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren befragt hat: in Ägypten, Algerien, Irak, Jemen, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Sudan, Syrien und Tunesien.

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