Mindestens 55.000 somalische Kinder könnten bis Ende Juni den Zugang zu lebensnotwendiger Ernährungs- und Gesundheitsversorgung verlieren. Grund dafür sind die Hilfskürzungen, die mehr als ein Viertel der von Save the Children finanzierten Ernährungszentren in Somalia zur Schließung zwingen. Die Organisation, deren größter Geldgeber USAID war, musste weltweit rund 90 Projekte einstellen und bei Dutzenden weiterer den Umfang reduzieren.