Analyse

Mit Geld und Zwang: Wie Frankreich seine Munitionsprobleme lösen will

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Veröffentlicht: 11.07.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

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Russlands Krieg in der Ukraine hat einigen europäischen Ländern ihre Schwächen bei der Munitionsbeschaffung deutlich vor Augen geführt: In manchen Wochen verfeuerten die Kriegsparteien 200.000 Granaten. Deutschland aber verfügt von 230.000 angestrebten 155-Millimeter-Sprenggeschossen nur über 20.000 Schuss. Frankreich will nun im Rahmen der „Loi de Programmation Militaire“ für die Bewältigung seiner Munitionsprobleme bis 2030 16 Milliarden Euro ausgeben.

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