Veröffentlicht: 28.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 20.12.2024

Es wird schlimmer kommen als beim ersten Mal. Wenn Thomas Kleine-Brockhoff das sagt, bleibt er ganz sachlich. Man lebe hier immer noch in einem „außenpolitischen Schlaraffenland“, auch nach der erneuten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Und von dem kann man sicher sagen, dass er die Deutschen nicht leiden kann. Kleine-Brockhoff überrascht das nicht. Aber viele hier hätten „die Dimension des Veränderungswillens, den man schon in seinen ersten Personalbenennungen erkennt“, nicht verstanden.