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Antiminentag: Handicap International fordert klare Positionierung von Deutschland

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Veröffentlicht: 03.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 03.04.2025

Ein Minen-Warnschild in der ukrainischen Region Cherson.

Der 4. April ist der internationale Tag zur Aufklärung über Minengefahr und Unterstützung bei der Minenräumung. Jährlich erinnert er an die Fortschritte beim Verbot von Antipersonenminen. Mit Blick auf die weltweite Aufrüstung und Rückschritte appellieren Hilfsorganisationen verstärkt an die Mitgliedsstaaten des Ottawa-Abkommens, dem internationale Landminen-Verbotsvertrag aus dem Jahr 1997. „Die Verbote von Antipersonenminen und Streubomben müssen bekräftigt und diese Waffen weiterhin stigmatisiert werden“, fordert die gemeinnützige Organisation Handicap International.

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