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Atomwaffen in Europa: Karl-Heinz Kamp fordert Ausweitung der US-Abschreckung

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Veröffentlicht: 23.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der ehemalige Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Karl-Heinz Kamp, spricht sich für mehr Atomwaffen in Europa aus.

Der frühere Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Karl-Heinz Kamp, spricht sich dafür aus, mehr US-Atomwaffen in Europa zu stationieren. In einer Analyse für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, die am kommenden Montag erscheint, argumentiert er, die USA würden künftig über rund 480 modernisierte B61-12 Bomben verfügen, von denen „ein nicht geringer Teil“ nach Europa verlegt werden könne. Das könne ein Bekenntnis zur Nato und ein deutliches Abschreckungssignal an Russland sein.

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