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Bundeswehr testet neue Software für Gefechtsfelderkennung

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Veröffentlicht: 15.02.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Archivbild: Ein Testflug im Cyber Innovation Hub der Bundeswehr.

Wenn der andauernde russische Angriffskrieg in der Ukraine eines gezeigt hat, dann das: Das Gefechtsfeld ist gläsern – und digital: Durch Drohnen-Bilder, GPS-Daten und Social-Media-Posts auch von Zivilisten kann der Gegner in Echtzeit verortet werden. Entscheidend für ein umfassendes Lagebild sind aber auch die Bedingungen vor Ort. Dafür hat der Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw) gestern im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz eine neue Software vorgestellt: die sogenannte „Crowd Information Platform“ (CIP). „Für eine Informationsüberlegenheit auf dem Gefechtsfeld ist es wichtig, die aktuellen Geofaktoren zur Verfügung zu haben. Das entscheidet über Erfolg oder Misserfolg einer Mission“, erklärt Sven Weizenegger, Leiter des CIHBw, im Gespräch mit Table.Media.

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