Veröffentlicht: 20.06.2023,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025
Die Bundeswehr will mit neuen Verträgen mit der Industrie die Beschaffung von Munition für die Artillerie beschleunigen – und hat dabei erstmals Defizite in ihren Depots konkret beziffert. Von den 230.000 Sprenggeschossen im Kaliber 155 Millimeter für die Panzerhaubitze 2000, auf die der Munitionsvorrat bis 2031 Nato-Vorgaben zufolge aufgestockt werden muss, verfügt die Truppe bislang nur über 20.000 Schuss.