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Rotes Meer: Staatengruppe warnt Huthi-Rebellen vor Konsequenzen bei weiteren Angriffen

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Veröffentlicht: 05.01.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Ein Huthi-Kämpfer am Roten Meer. Im Hintergrund das Frachtschiff Galaxy Leader, das die Huthi-Rebellen im November gekapert hatten. (Archiv)

Die USA, Deutschland und zehn andere Staaten haben die Huthi-Rebellen im Jemen ultimativ aufgefordert, die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer einzustellen. Allerdings ließen sie offen, welche konkreten Folgen eine Fortsetzung der Angriffe mit Raketen, Drohnen und bewaffneten Booten auf Frachter und Tanker in der Seeregion haben könnte. Die Bundesregierung erklärte unterdessen ihre Bereitschaft, sich an einer möglichen EU-Mission zum Schutz der Schifffahrt zu beteiligen.

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