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Software, Hardware, (Wo-)Manpower: Mit Software Defined Defence zur Streitkraft im 21. Jahrhundert

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Von Experts

Veröffentlicht: 16.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Von Vanessa Vohs
Vanessa Vohs ist Doktorandin am Institut für Internationale Politik der Universität der Bundeswehr München.

Das Thema Künstliche Intelligenz in der Sicherheitspolitik gewinnt an Bedeutung und erreicht inzwischen auch öffentliche Debatten. Software Defined Defence (SDD) ist dabei ein Schlagwort, das insbesondere seit dem ukrainischen Verteidigungskrieg gegen Russland Popularität erfährt. Die Idee besteht darin, durch den Fokus auf Software den Übergang weg von „platform-centric warfare“ hin zu „network-centric warfare“ zu denken. Dabei müssen die Entwicklungs- sowie Updatezyklen in den Streitkräften drastisch verkürzt werden.

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