Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Erstarktes antidemokratisches Denken verlangt entschiedenes Entgegentreten – auch von der Wissenschaft
Das wieder erstarkte antidemokratische Denken und der ungenierte Antisemitismus mitten im Deutschland verlangen auch von der Wissenschaft eine entschlossene Haltung. Unsere Rolle in der demokratischen Gesellschaft und unsere historische Verantwortung zeigen die Richtung dafür klar auf. Im Einsatz für Demokratie und Weltoffenheit können Wissenschaftler*innen dabei eine besondere Aufgabe übernehmen.