Schlagwort

Getreideabkommen

Ukraine: Verminte Felder, UN-Getreideabkommen läuft aus
Viktor Funk Veröffentlicht: 14.03.2023

Ukraine: Verminte Felder, UN-Getreideabkommen läuft aus

Am kommenden Samstag endet das UN-Getreideabkommen zwischen der Ukraine, Türkei und Russland. Eine Verlängerung ist noch nicht in Sicht. Zugleich berichtet die stellvertretende ukrainische Ministerin für Handel und Landwirtschaft, Julia Swyrydenko, dass ihr Land dringend eine Initiative zur Minenräumung brauche, um vermintes Gelände, darunter landwirtschaftliche Gebiete, freizuräumen.Müsste die Ukraine nur mit den eigenen Ressourcen die […]

Newsdesk Veröffentlicht: 14.03.2023

Ukraine: Verminte Felder, UN-Getreideabkommen läuft aus

Am kommenden Samstag endet das UN-Getreideabkommen zwischen der Ukraine, Türkei und Russland. Eine Verlängerung ist noch nicht in Sicht. Zugleich berichtet die Vizepremierministerin der Ukraine, Julia Swyrydenko, dass ihr Land dringend eine Initiative zur Minenräumung braucht, um vermintes Gelände, darunter landwirtschaftliche Gebiete, freizuräumen.Müsste die Ukraine nur mit den eigenen Ressourcen die gesamte verminte Fläche räumen, […]

Redaktion Veröffentlicht: 07.02.2023

Erdoğans Schaukelkurs zwischen Russland und Nato

Der türkische Dauerherrscher erfüllt einerseits die Nato-Verpflichtungen seines Landes und gleichzeitig stärkt er die Verbindungen mit Russland. Ohne die Türkei gäbe es das Getreideabkommen vom Juli 2022 nicht. Dafür erhielt die Türkei eine Art “Immunität” aus dem Westen, die es ihr erlaubt, Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit sanktionierten russischen Unternehmen aufzubauen. Kreml-Chef Wladimir Putin seinerseits benötigt […]

„Wir sollten das Momentum nicht verstreichen lassen“
Horand Knaup Veröffentlicht: 05.01.2023

„Wir sollten das Momentum nicht verstreichen lassen“

Berlin.Table: Herr Mützenich, Wladimir Putin hat offenbar 36 Stunden Feuerpause angeordnet. Wie viel Hoffnung macht Ihnen das?Rolf Mützenich: Ob es das Kampfgeschehen in jeder Form betreffen wird, das können wir erst nach den 36 Stunden bewerten. Zumal es keine unabhängige, internationale Überwachung geben wird. Wichtig wäre, wenn in diesem Zeitraum die Zivilbevölkerung durch humanitäre Korridore […]