Editorial_231129
eine Befristungshöchstquote im Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) wird es mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung nicht geben. Das macht das BMBF heute auf unsere Anfrage eindeutig klar. Zu groß seien die Bedenken und das Instrument als vereinheitlichte Version auf Bundesebene zudem nicht “wissenschaftsadäquat”. Rückt damit ein baldiger Kompromiss zugunsten besserer Arbeitsbedingungen im Wissenschaftsbetrieb in weite Ferne? […]