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Deutsche Wirtschaft

Tansania will neuer Wirtschaftshub in Ostafrika werden

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Veröffentlicht: 07.11.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan, erwartet zusammen mit dem Chief of Protocol, Herrn Mkuu Wa Itifaki, die Ankunft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im State House in Daressalam.
Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan, erwartet zusammen mit dem Chief of Protocol, Herrn Mkuu Wa Itifaki, die Ankunft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im State House in Daressalam.
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Die Vision der tansanischen Präsidentin Samia Suluhu Hassan ist engagiert: In den kommenden Jahren soll sich das Land zum Zentrum („Hub“) für Handel und Investitionen in Ostafrika entwickeln. Das kündigte die Präsidentin bei einem deutsch-tansanischen Wirtschaftsforum im Rahmen des Besuchs des deutschen Bundespräsidenten Steinmeier in Daressalam an. Diese Rolle kommt bislang eher dem nördlichen Nachbarland Kenia zu, das dank seiner größeren Wirtschaftsleistung oftmals erster Anlaufpunkt für Unternehmen in der Region ist. Auch für deutsche Unternehmen ist Kenia mit 155 Millionen Euro der mit Abstand größte Absatzmarkt in der Region. Doch die tansanische Regierung will nun verstärkt deutsche Unternehmen von Daressalam als Alternative zu Nairobi überzeugen.

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