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Baerbock und von der Leyen: Mehr Unterstützung bei Pandemiebekämpfung

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Veröffentlicht: 19.12.2023,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Ugur Sahin, Oezlem Tuereci, Biontech, und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (v.l.n.r.)
Uğur Şahin, Özlem Türeci (Biontech), und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (v.l.n.r.)

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat bei einem Besuch in Ruanda am Montag mehr deutsche Unterstützung für Afrika beim Kampf gegen Pandemien und Krankheiten versprochen. Die Ministerin war zur Eröffnung der ersten mRNA-Impfstoffproduktionsstätte des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech in Afrika gereist. „Die Pandemie hat eine große Ungerechtigkeit offengelegt“, sagte Baerbock am Montagnachmittag in Kigali. Obwohl das Coronavirus durch Wissenschaftler aus der ganzen Welt entschlüsselt worden sei – unter anderem auch durch Wissenschaftler aus Südafrika und Botswana -, habe es keine gerechte Versorgung mit Impfstoffen gegeben. „Wir können die Versäumnisse der Vergangenheit nicht ungeschehen machen. Aber gemeinsam können wir daraus lernen und eine bessere Zukunft aufbauen“, sagte Baerbock in Kigali.

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