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Entwicklungszusammenarbeit

Konflikt im Ostkongo: BMZ setzt neue Mittel für Ruanda aus

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Veröffentlicht: 07.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 26.03.2025

Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit Ruandas damaliger Umweltministerin Jeanne d'Arc Mujawamariya auf der COP27.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit Ruandas damaliger Umweltministerin Jeanne d’Arc Mujawamariya auf der COP27.

Das Entwicklungsministerium (BMZ) hat angekündigt, keine entwicklungspolitischen Neuzusagen an Ruanda machen zu wollen. In einer Mitteilung vom Dienstag hieß es, Deutschland werde in Abstimmung mit Partnern die bilaterale Zusammenarbeit mit Ruanda einschränken. Die bestehende Zusammenarbeit werde überprüft.

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