Veröffentlicht: 13.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Brandenburg arbeiten die Behörden weiter daran, eine Ausbreitung der Tierseuche zu verhindern. Wie sich die Wasserbüffel auf einem Betrieb im Kreis Märkisch-Oderland mit dem Virus angesteckt haben, ist noch nicht bekannt. In einem Radius von einem Kilometer um den Betrieb wurden alle Klauentiere getötet. In einem Umkreis von drei Kilometern wurden die Tierbestände von Veterinären untersucht, wobei bis dato keine weiteren Fälle hinzugekommen sind. Das Transportverbot von Klauentieren und Gülle aus dem Land Brandenburg gilt seit Bekanntwerden des Ausbruchs und wurde am heutigen Montag um weitere zwei Tage verlängert.