Editorial

23.08.2024 Edi

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Veröffentlicht: 23.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 23.08.2024

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) sowie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwarten im kommenden Jahrzehnt bis 2033 eine „bemerkenswerte Verschiebung“ der globalen Nachfrage nach Agrar- und Fischereierzeugnissen. Der Wachstumsmotor China wird beim Verbrauch von Lebensmitteln demnach an Bedeutung verlieren. Die Volksrepublik ist zwar Nettoimporteur von Agrarprodukten. Doch der Anteil des Landes an der zusätzlichen Nachfrage bis 2033 dürfte stark sinken, prognostiziert der FAO-Bericht. Mehr dazu lesen Sie in der Analyse unseres Marktexperten Steffen Bach.

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