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Maul- und Klauenseuche: DRV warnt vor wirtschaftlichen Folgen

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Veröffentlicht: 21.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 18.03.2025

Die Maul- und Klauenseuche hat wirtschaftliche Konsequenzen für Molkereien.

Die deutsche Agrarwirtschaft ist von der Maul- und Klauenseuche (MKS) schwer gebeutelt – vom Fleisch- über den Milchsektor bis hin zu den genossenschaftlichen Viehtransportunternehmen. „Pro Monat verliert der Milchsektor einen dreistelligen Millionenbetrag. Für diejenigen Milcherzeugnisse, die normalerweise aus der EU in Drittstaaten exportiert werden, müssen aktuell andere Absatzmärkte gefunden werden. Nicht zuletzt dieser logistische Aufwand verbrennt bares Geld“, teilt der Deutschen Raiffeisenverband (DRV) Table.Briefings am Rande der Grünen Woche mit. „Je früher Drittstaaten ihre Märkte öffnen, desto besser. Jeder Tag zählt.“

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Agrarhandel Tierhaltung MKS Grüne Woche