Veröffentlicht: 27.02.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Die EU-Handelsagenda habe das Potenzial, für die EU-Agrar- und Ernährungswirtschaft von Vorteil zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC), die die EU-Kommission in Auftrag gegeben hat. Durch Handelsabkommen profitieren vor allem EU-Produzenten von Molkereiprodukten, Schweinefleisch, Wein und Getränken sowie verarbeiteten Agrar- und Lebensmittelerzeugnissen. Der Milchsektor könnte seine Exporte künftig beispielsweise um 4,8 Prozent erhöhen. Analog dazu würde der Erzeugerpreis für Milch um 0,4 Prozent steigen.