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Klimaschutz

Regenerative Landwirtschaft: Thünen-Institut zeigt Grenzen auf.

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Veröffentlicht: 03.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Mohn wächst zwischen einem Sommerweizen-Erbsen-Gemenge auf einem Feld.

Das Potenzial der regenerativen Landwirtschaft für den Klimaschutz wird überschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie unter Mitwirkung des Thünen-Instituts. An der positiven Wirkung von Zwischenfruchtanbau und reduzierter Bodenbearbeitung auf die Umwelt zweifeln die Forscher zwar nicht. Aber sie weisen darauf hin, dass die Datenlage zur Kohlenstoffbindung durch Pflugverzicht und Zwischenfruchtanbau nicht eindeutig sei. „Wir sehen die Gefahr, dass politische Entscheidungsträger, die Industrie und die Landwirte von einem ausgefallenen Begriff fasziniert sind, während sie sich nicht mit den wirklich wichtigen Fragen der Treibhausgasminderung befassen“, teilen sie mit.

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