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Systemgastronomie kritisiert Kölner Entscheidung für Verpackungssteuer

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Veröffentlicht: 13.02.2025,
Letzte Aktualisierung: 13.02.2025

Einwegbecher verstopfen in vielen Städten die Mülleimer.

Auf Tübingen, Konstanz und Kleinmachnow könnte bald Köln folgen: Am gestrigen Donnerstag (13. Februar) hat der dortige Stadtrat die Verwaltung beauftragt, den Entwurf für eine Verpackungssteuer zu erarbeiten. Den Bundesverband Systemgastronomie beunruhigt die Entwicklung. „Wir halten es für falsch, wenn andere Städte dem Tübinger Beispiel folgen und zusätzliche Belastungen für Bürger und Betriebe schaffen“, sagte die Leiterin der Rechtsabteilung, Kristina Harrer-Kouliev, auf Anfrage von Table.Briefings. „Die Verpackungssteuer ist nicht zweckgebunden. Andere Maßnahmen eignen sich besser, um ein sauberes Stadtbild zu schaffen.“

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