Veröffentlicht: 21.02.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Für Stefan Reizmann ist es eine Premiere. Er läuft vom Stand der Start-ups ein paar Schritte hinüber zu den Landesdatenschützern in Gang A, Platz 63, streckt sein Tablet vor – und bittet darum, Flixgrade zu prüfen, eine App für Lehrkräfte, die er entwickelt hat. Aber auch für Europas größte Bildungsmesse ist es ein erstes Mal. Noch nie zuvor hatten die für Datenschutz zuständigen Behörden Deutschlands einen eigenen Stand auf der Didacta. Aus vier Bundesländern – Baden-Württemberg, Berlin, Hessen und Thüringen – sind die Wächter der Privatsphäre zur Didacta gereist. Und eine der Kolleginnen wünscht sich, „dass nächstes Jahr noch mehr von uns mit auf die Messe kommen.“