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Giorgia Meloni

Melonis Image-Projekt der „Made in Italy“-Schulen könnte ein Flop werden

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Veröffentlicht: 22.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Fiat 500 steht wie kein anderes Auto für „Made in Italy“.
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Eines der zentralen Anliegen der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in der Bildungspolitik droht wegen mangelnder Nachfrage ein Flop zu werden. Die Gymnasien für „Made in Italy“ sollen im Schuljahr 2025/26 lediglich einen Zuwachs von 50 Schülern verzeichnen – ein Anstieg um zehn Prozent, den das Ministerium als Erfolg verbucht. Der neue Bildungsgang startete in diesem Schuljahr mit nur 500 Schülern landesweit. Ziel ist es, das Wissen über die italienische Tradition und die Fähigkeiten zur Herstellung von herausragenden heimischen Produkten zu fördern.

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