Veröffentlicht: 10.09.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Deutschland gibt viel Geld für Bildung aus – doch erzielt damit teils unterdurchschnittliche Ergebnisse. Der Anteil der 25- bis 34-Jährigen ohne (Fach-)Abitur oder Berufsausbildung liegt bei 16 Prozent – und ist damit höher als der OECD-Durchschnitt von 14 Prozent. Noch dazu ist dieser Anteil von 2016 bis 2023 gestiegen – während er sonst in allen Ländern bis auf Tschechien, Slowenien und Israel gesunken ist. Das geht aus der diesjährigen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ hervor, die heute veröffentlicht wird (zum Download).