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Bildungsgerechtigkeit

Frankfurt möchte Bildung für alle zugänglich machen

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Veröffentlicht: 16.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Stadtteillabore dienen als offene Räume, in denen sich Bürger zu Bildung austauschen, Ideen sammeln, weiterentwickeln und ausprobieren können.

Frankfurt am Main möchte mithilfe eines vom Europäischen Sozialfonds geförderten Programms herausfinden, wie Bildung besser für alle Bürger zugänglich gemacht werden kann. Als Pilotstadtteile für das Programm „Bildungskommune Frankfurt“ wurden die Stadtteile Kalbach-Riedberg, Höchst, Ginnheim und Ostend ausgewählt. Dort werden zwischen Mai 2025 und Sommer 2026 Stadtteillabore als offene Räume eingerichtet, in denen sich Bürger zu Bildung austauschen, Ideen sammeln, weiterentwickeln und ausprobieren können, teilte das Bildungsdezernat mit. Dabei würden Workshops, Veranstaltungen und digitale Formate getestet. Die Ergebnisse der Arbeit der Stadtteillabore sollen in ein datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement (DKBM) einfließen.

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