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OECD-Studie: Wie Berufsorientierung auf soziale Ungleichheiten reagieren kann

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Veröffentlicht: 27.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Auch die Wahrscheinlichkeit, an einer Jobmesse teilzunehmen, wird vom sozioökonomischen Status beeinflusst.

Schüler mit niedrigerem sozioökonomischem Status nehmen signifikant seltener schulische Angebote zur Berufsorientierung wahr. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen OECD-Studie. So ist etwa die Wahrscheinlichkeit, an einer Jobmesse teilzunehmen, für sozioökonomisch benachteiligte Jugendliche 1,7-mal geringer als bei jenen, die einen höheren ökonomischen, sozialen und kulturellen Status haben. Bei persönlichen Einblicken in die berufliche Praxis („job shadowing“) ist die Wahrscheinlichkeit 1,5-mal geringer.

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