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Vorwurf gegen Schulbuchverlage: diskriminierende Inhalte

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Von Newsdesk

Veröffentlicht: 12.07.2023,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025

Mehrere Bremer Schulbücher sollen diskriminierende Inhalte enthalten, zu diesem Urteil kommt eine Kurzstudie der Landeszentrale für politische Bildung im Stadtstaat (zum Download). Die Kulturwissenschaftlerin Meral El untersuchte Lehrwerke der neunten und zehnten Jahrgangsstufe für den Geschichtsunterricht. Ihr Ergebnis: Fast allen Schulbüchern zeigten antisemitische, rassistische, sinti- und romafeindliche sowie frauen- und queerfeindliche Inhalte und Abbildungen. Die Bücher waren zwischen 2013 und 2020 in den Verlagen Cornelsen, Westermann, Ernst Klett und Eduversum erschienen.

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