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Menschenrechte

Volkswagen erwägt erstmals Rückzug aus Xinjiang: Fondsgesellschaft sieht neue Dimension erreicht

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Veröffentlicht: 14.02.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn und SAIC-Chef Mao Huanyuan bei der Vertragsunterzeichnung zum Bau der Fabrik in Urumqi 2014.
Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn und SAIC-Chef Mao Huanyuan bei der Vertragsunterzeichnung zum Bau der Fabrik in Urumqi 2014.
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Volkswagen gerät wegen seines Gemeinschaftsunternehmens in Xinjiang immer stärker unter Druck. Am Mittwoch teilte die Konzernzentrale in Wolfsburg mit, man befinde sich bereits in Gesprächen mit dem Joint Venture-Partner SAIC über die künftige Ausrichtung der Geschäftsaktivitäten in der Provinz Xinjiang – eine verklausulierte Formulierung, die den möglichen Abschied aus der Region bedeuten kann.

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