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IfW-Ökonom plädiert für härtere EU-Verhandlungen mit Peking

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Veröffentlicht: 30.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Ökonom Rolf Langhammer vom Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) spricht sich dafür aus, die handelspolitischen Instrumente des EU-Binnenmarktes stärker gegen eine chinesische „Exportflut“ ins Spiel zu bringen. „Zölle der EU auf Elektroautos würden auf jeden Fall die Verhandlungsposition gegenüber Peking erhöhen“, sagte Langhammer am Montag bei dem Online-Event „Chinesische Industriesubventionen: Auswirkungen auf EU-China Handel?“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe Global China Conversations“. Die chinesische Regierung habe derzeit handelspolitisch gar nicht so viel Spielraum. „Die USA machen dicht – Europa ist gerade für grüne Produkte einer der wenigen offenen Märkte für China“.

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