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Strommarkt

Energiewende: Warum trotz extremer Strompreisspitzen kein Blackout drohte

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Veröffentlicht: 16.12.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

RWE-Braunkohlekraftwerk Niederaußem: Dass hier Anfang November wegen eines Kesselschadens ein Block außer Betrieb war, hat zum starken Preisanstieg beigetragen.
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Es waren extreme Preise, die am vergangenen Donnerstag und Anfang November an der Strombörse EEX verzeichnet wurden: Am 6. November zwischen 17 und 19 Uhr kostete eine Kilowattstunde im Day-Ahead-Handel etwa 82 Cent, am 12. Dezember zwischen 17 und 18 Uhr waren es sogar 94 Cent – das ist mehr als zehnmal so viel wie der durchschnittliche Preis in diesem Jahr.

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