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Klimaschutz

Energiepapier: So will die Union die Stromkosten senken

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Veröffentlicht: 11.09.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Friedrich Merz (links) und Jens Spahn (rechts) beim Besuch der "Wärmepumpen-Akademie" von Enpal.
Sehen Wärmepumpen inzwischen weniger kritisch als bei der GEG-Debatte im letzten Jahr: Friedrich Merz (links) und Jens Spahn (rechts) beim Besuch des Anbieters Enpal im Juni.

CDU und CSU wollen die angestrebte Klimaneutralität zu geringeren Kosten erreichen. Wie das gelingen soll, hat der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jens Spahn in einem fünfseitigen Papier skizziert, das der geschäftsführende Fraktionsvorstand in der vergangenen Woche diskutiert* hat und das Table.Briefings vorliegt. „Ohne eine Kostenwende hin zu mehr Effizienz scheitert die Energiewende“, heißt es darin. Vorgeschlagen wird eine bessere Abstimmung des Ausbaus der Netze und der erneuerbaren Energien. Beim Ausbau der Stromnetze will die Union künftig „in der Regel“ wieder auf oberirdische Freileitungen statt auf teure Erdkabel setzen; diese waren einst vor allem auf Druck von unionsregierten Bundesländern eingeführt worden.

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