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Industriepolitik

Stahlindustrie: Warum „grüner“ Wasserstoff erst einmal unwirtschaftlich bleiben wird

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Von Redaktion

Veröffentlicht: 14.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 17.01.2025

Produktion bei ThyssenKrupp Steel: Grüner Wasserstoff dürfte noch länger auf sich warten lassen.

Es sollen Leuchttürme der Dekarbonisierung der Stahlproduktion werden: die Direktreduktionsanlagen (DRI-Anlagen), die die deutschen Stahlhersteller ArcelorMittal, die Salzgitter AG, die Stahl-Holding Saar (SHS) und ThyssenKrupp mit zusammen sieben Milliarden Euro an staatlicher Unterstützung planen. Die DRI-Anlagen sollen mit CO₂-emissionsarmem, sogenanntem „grünen“ Wasserstoff betrieben werden. Doch dieser Energieträger ist voraussichtlich über Jahre noch teurer als fossile Brennstoffe.

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