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E-Auto-Hersteller: Amnesty kritisiert Umgang mit Menschenrechtsrisiken scharf

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Veröffentlicht: 16.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Den japanischen Markt hat BYD bereits erschlossen. Nun will der chinesische Elektroautobauer auch nach Deutschland.
Modelle des chinesischen Herstellers BYD: Aus menschenrechtlicher Sicht miserabel.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kommt zu einem miserablen Urteil über die führenden 13 E-Auto-Hersteller: Kein einziger habe ausreichend darlegen können, wie es mit den Menschenrechtsrisiken in seinen Rohstofflieferketten umgehe, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Studie Recharge for Rights. In der Bewertung von Amnesty International konnten die Unternehmen insgesamt 90 Punkte erreichen. Kriterien waren unter anderem die Ermittlung von Menschenrechtsrisiken, die Transparenz der Lieferkette und Entschädigungsmaßnahmen.

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