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Strompreiszone

Strompreiszone: BMWK lehnt Teilung ab

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Veröffentlicht: 28.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Windenergie aus Norddeutschland kommt wegen Netzengpässen nicht immer im Süden an. Die Netzbetreiber müssen deshalb mit Milliardenaufwand in das Stromsystem eingreifen.
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Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat sich gegen die Empfehlung der europäischen Übertragungsnetzbetreiber ausgesprochen, die hiesige Strompreiszone in fünf Gebotszonen zu teilen. „Unsere Position ist klar – wir halten an der einheitlichen deutsch-luxemburgischen Stromgebotszone fest“, teilte ein Sprecher am Montag mit. Das BMWK teile die Einschätzung der deutschen Netzbetreiber, dass die Annahmen der Gebotszonenüberprüfung nicht zu einem aussagekräftigen Bild führen und im Ergebnis die positiven Auswirkungen einer Gebotszonenteilung systematisch überschätzen.

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