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Beihilfen

LNG-Terminal: EuGH soll über Subventionen entscheiden

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Veröffentlicht: 12.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Die schwimmende FSRU in Brunsbüttel soll bis 2027 durch ein festes LNG-Terminal ersetzt werden.
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Die Energiekonzerne RWE und Gasunie müssen möglicherweise auf Subventionen der Bundesregierung in Höhe von 40 Millionen Euro für das geplante Flüssiggas-Terminal in Brunsbüttel verzichten. Die Unternehmen hinter dem Konkurrenzprojekt in Stade haben vor dem Europäischen Gericht (EuG) gegen die EU-Kommission geklagt und wollen die Genehmigung der Beihilfen für nichtig erklären lassen. Eingereicht wurde die Klage bereits am 18. Juni (Rechtssache T-309/24).

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