Analyse
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Verteidigungspolitik

Vor dem informellen Verteidigungsgipfel: Bericht legt Uneinigkeit der EU-Staaten offen

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Veröffentlicht: 23.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Nicht auf einer Linie: Emmanuel Macron, Olaf Scholz und Donald Tusk.
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Beim außerordentlichen EU-Gipfel am 3. Februar im Château de Limont in der Nähe von Lüttich droht Streit um die Verteidigungspolitik. Unter den Staats- und Regierungschefs gibt es Meinungsverschiedenheiten zur Finanzierung möglicher künftiger Rüstungsprojekte – aber auch über die Frage, welche Kapazitäten die EU gemeinsam entwickeln will und wie die Governance aussehen soll. Dies geht aus einem diplomatischen Drahtbericht hervor, den Table.Briefings einsehen konnte.

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Andrius Kubilius MFR EDA