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Erneuerbare Energien

Energiewende: Wo G7 und EU noch Aufholbedarf haben

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Veröffentlicht: 04.06.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Erdgasförderung in Algerien
Die Energiewende verringert die Abhängigkeit der EU von Gasimporten und spart Milliarden an Ausgaben.

Die G7-Staaten machen Fortschritte bei der Dekarbonisierung ihres Stromsektors. Nach wie vor bestünden aber große Versorgungsrisiken, insbesondere aufgrund der Abhängigkeit von Gas. Das zeigt eine Auswertung des Umwelt-Thinktanks E3G. Mit Ausnahme von Japan seien demnach alle G7 auf Kurs, bis spätestens 2030 aus der Kohle auszusteigen – oder würden zumindest so wie Deutschland und die USA „große Schritte“ dafür unternehmen. Eine signifikante Lücke gebe es aber beim Ausstieg aus „unvermindertem“ Erdgas. Dadurch steige die Abhängigkeit von „kommerziell nicht verfügbaren Technologien“ wie CCS oder Wasserstoff-fähiger Gasverstromung („H2-ready gas power“).

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