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Lieferketten

EU-Staaten und Unterhändler einigen sich auf Lieferkettengesetz, doch der Finanzsektor bleibt von den Vorgaben ausgeschlossen

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Von Newsdesk

Veröffentlicht: 14.12.2023,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Kaffeeplantage in Kenia: In Zukunft müssen mehr Unternehmen aus der EU über ihre gesamte Lieferkette hinweg Risiken erfassen.

Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich auf ein Lieferkettengesetz geeinigt. Damit sollen große Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit außerhalb der EU profitieren, wie aus Mitteilungen des Europaparlaments und der EU-Staaten von Donnerstag hervorgeht. Größere Unternehmen müssen zudem einen Plan erstellen, der sicherstellt, dass ihr Geschäftsmodell und ihre Strategie mit dem Pariser Abkommen zum Klimawandel vereinbar sind, wie die EU-Staaten mitteilten.

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