Veröffentlicht: 22.09.2023,
Letzte Aktualisierung: 22.09.2023
Europa könnte den größten Teil seines künftigen Wasserstoffbedarfs selbst decken, allerdings fließen in einige der vielversprechendsten Regionen für die Erzeugung des Energieträgers noch zu wenig Investitionen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer ISI, des RIFS Potsdam und der Deutschen Energie-Agentur (dena), die am Freitag vorgestellt werden soll und Table.Media vorab vorlag. Zu ähnlichen Ergebnissen kam bereits eine Studie des Fraunhofer ISI für die EU-Kommission im August.