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Fischerei: EU-Kommission will Fangmenge in der Ostsee kürzen

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Veröffentlicht: 27.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 27.08.2024

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Mit der Begrenzung der Fangmengen will die EU-Kommission verhindern, dass Fischbestände kollabieren.

Fischer sollen nach einem aktuellen Vorschlag der EU-Kommission 2025 in der Ostsee weniger Fisch fangen dürfen. Der Vorschlag sieht niedrigere Mengen für Sprotte, Lachs und Kabeljau vor, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Fangmenge der Sprotte soll im Vorjahresvergleich um rund 42 Prozent auf etwa 117.000 Tonnen fallen. Hingegen sollen in der mittleren Ostsee Fischer mehr Hering fangen dürfen. Der Vorschlag entspricht einer Zunahme um circa 108 Prozent; vorgeschlagen sind rund 83.900 Tonnen. 

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