Veröffentlicht: 17.06.2022,
Letzte Aktualisierung: 18.06.2022
Die Gaslieferungen aus Russland stocken weiter, am Donnerstag meldeten weitere Staaten Probleme. Der italienische Konzern ENI teilte mit, nur 65 Prozent der angeforderten Gasmenge vom russischen Anbieter Gazprom zu bekommen. Am Mittwoch hatte ENI zunächst eine Drosselung um 15 Prozent gemeldet. Der slowakische Gasimporteur SPP teilte mit, eine Reduzierung von rund 30 Prozent festzustellen. Auch Österreich und Tschechien meldeten verminderte Lieferungen.