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Seat-Chef: Geplante EU-Strafzölle auf Autos aus China bedrohen Marke Cupra

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Von Newsdesk

Veröffentlicht: 04.09.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der E-SUV Tavascan wird in China produziert. Deswegen drohen nun happige Strafzölle.

Die geplanten Strafzölle auf Elektroautos aus China bringen nach Einschätzung von Seat-Chef Wayne Griffiths die Volkswage-Marke Cupra in Gefahr. Sollte das Cupra-Modell Tavascan, das in China produziert wird, mit einem Zusatzzoll von 21,3 Prozent belegt werden, wäre es das Aus für das Fahrzeug, sagte Griffiths der Nachrichtenagentur Reuters. Ohne das Elektro-SUV könne die spanische Marke Cupra, die zu Seat gehört, ihre CO₂-Ziele im kommenden Jahr nicht erreichen und müsse möglicherweise hohe Strafen zahlen. „Das bringt die gesamte finanzielle Zukunft des Unternehmens in Gefahr“, sagte Griffiths.

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Autoindustrie Zölle Subventionen China E-Autos